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Big Dick

Das leerstehende Hotel

— Kapitel 08 –

Unsere Klinik macht wieder einen Ausflug

Vor ein paar Wochen hatten meine Muse Nguyet und ich eine Erektionsstörungsklinik ins Leben gerufen, um unserer Orgienrunde wieder mal spielerisch frischen Wind einzuhauchen. Das Ganze hatte damit begonnen, dass unsere Freundin Ly, ohne verheiratet zu sein, ein Kind empfangen wollte, mir es aber irgendwie zu wenig war, wenn Ly sich einfach hingelegt und schnöde beschlafen lassen hätte.

So hatten wir über die letzten sechs Wochen den Rahmen der Klinik in wechselnden Besetzungen ausgestaltet: Zunächst hatte Nguyet – als medizinische Assistentin – mich höchstpersönlich getestet und für gesund befunden, woraufhin sie mich zu ihrem Externen Berater gemacht und sich dann auch andere Männer sowie zwei junge Krankenschwestern, Quyen und Mira, zu uns gesellt hatten, die vorgeblich beide noch zur Schule gingen.

Was selbstverständlich leicht absurd war, dem Ganzen aber zusätzlichen Reiz verschaffte. Vor acht Tagen hatte ich Mira, meine junge bisexuelle Ex-Kollegin von den Philippinen, ein bisschen eingeritten, was wohl diese Woche seine Fortsetzung finden würde; auch, weil meine Erklärung, wie man einen ordentlichen erotischen Spannungsaufbau hinbekommt, an den Rand gerückt war, als Mira sich spontan ihre dunkelbraune Strumpfhose warm eingeweicht hatte.

Wohl auch, weil das Wetter, wie so oft im Frühling, hier in der Mitte Vietnams, berückend schön war: 31 Grad, blauer Himmel und strahlender Sonnenschein – war Nguyet erneut der Gedanke gekommen, uns diese Woche gleich wieder bei den heißen Quellen westlich der Stadt zu treffen, wo wir uns noch freier als im leerstehenden Hotel bewegen und gehenlassen konnten.

Soweit ich wusste, war Mira auch noch nie dort gewesen, und Nguyet bekam – als Immobilienmaklerin – ja manchmal Gutscheine für eines der Separees, die durch einen hohen Holzzaun vor neugierigen Blicken geschützt waren. Selbstverständlich war ich gleich hellauf begeistert von Nguyets Idee, und mir stand es ja ohnehin nicht zu, abzulehnen, da es – genaugenommen – ihre Erektionsstörungsklinik war.

Nguyet und mir ging es vor allem darum, sinnliche Situationen zu kreieren, damit wir alle unserer Lust noch intensiver frönen konnten; auch, da wir beide wussten, dass unser Orgien-Mikrokosmos nicht ewig so weiterlaufen würde. Die meisten der jungen Leute, die sich über die Jahre zu uns gesellt hatten, waren mittlerweile in alle Winde verstreut.

Diesmal war ich es, der als erster bei den Thermalquellen anlangte. Ich kaufte aber zunächst keine Eintrittskarte für den Vergnügungspark, da ich ja hoffte, dass Nguyet wieder einen Gutschein hatte, sondern setzte mich in das Café vorn und bestellte einen Eiskaffee mit gezuckerter Kondensmilch, wie ich es in unserer Kleinstadt auch tagtäglich machte.

Natürlich steckte ich mir auch eine Kippe an und freute mich auf Nguyet und Mira, denen ich wohl heute hinten am Beckenrand die Spannung zwischen Natur und Kultur noch einmal erklären musste – und wie besagtes Verhältnis mit Erotik und Sexualität zusammenhing. Wie gesagt, hatte ich letztens damit angefangen, doch dann waren wir von der Naturgewalt von Miras Blase charmant abgelenkt worden.

Als ich nun zwei Motorräder auf den Parkplatz rollen sah, fiel mir sofort auf, dass hinter Mira noch jemand saß, die sich an ihr festklammerte. Was sicher Miras blinde Freundin Hanh war, die ich auch schon drei Jahre lang kannte. Hanh war Lys Nichte, mit der sie zusammen im Haus ihrer Mutter – Lys älterer Schwester – als Masseuse arbeite.

Ich sah nun, wie Nguyet mit der Dame am Eintrittskartenkiosk verhandelte, während Mira und Hanh schon mal zögernd auf mich zukamen. Natürlich hielten sie sich an den Händen, da Hanh ja blind war; immerhin hatte sie erst mit dreizehn ihr Augenlicht verloren und war somit mit den meisten Dingen ihrer Umwelt vertraut.

Hanh war auch schon zweimal mit mir hier gewesen; einmal mit ihrer damaligen Freundin Truc – was sich Tschubb aussprach – und dann nochmal mit Nguyet und der ebenfalls blinden Nhu, die aber mittlerweile auf einer Sportschule im Norden war. Nhu war voriges Jahr Vize-Landesmeisterin im Judo gewesen. Selbstverständlich war sie sehr sportlich und hatte sogar einen Sixpack, was aufregend und in unserer Kleinstadt unter Frauen wohl einzigartig war.

Hanh kommunizierte natürlich viel über Berührungen und hätte sich fast auf meinen Schoß gesetzt, um ihrer Wiedersehensfreude Ausdruck zu verleihen. Wir spielten mit unseren Händen und Armen, während sie neben mir an mein Bein gelehnt stand. Ich streichelte auch gleich ihren Rücken und Hintern, kurz, sowie ihr Gesicht, obwohl wir uns ja in unserem Rollenspiel noch gar nicht kannten.

Was aber heute wohl fast egal war. Hanh verdiente ihren Lebensunterhalt mit Behandlungen an ausschließlich weiblicher Kundschaft, wobei ihre Spezialität Pussy-Massagen waren. Weil Hanh blind war, ließen sich die Kundinnen auch viel leichter escort bahçelievler auf die intime Therapie ein, und ihr Salon hatte sich unter der Hautevolee der Stadt somit zu einem veritablen Geheimtipp und einer stetigen Einnahmequelle entwickelt.

Nguyet und Mira freuten sich mit Hanh und mir über unser Wiedersehen und setzten sich nahe nebeneinander an die gegenüberliegende Tischecke; nahe genug, dass Mira ihrer blinden Freundin dennoch beim Essen assistieren konnte. Weil die Kellnerin auch gleich kam, blickten wir auf die bunte, laminierte Speisekarte und suchten uns etwas aus, bevor ich mir noch eine Kippe ansteckte und Hanh mir ihre Hand auf meinen Unterarm legte.

Und dann mit halbgeschlossenen Lidern ungefähr in Richtung meines Gesichts hochlächelte. Weder Nguyet noch Mira waren – mit 1,52 beziehungsweise 55 – besonders groß, doch Hanh war noch deutlich kleiner: vielleicht 1,46. Witzigerweise hatte Hanh aber den größten Busen der drei Damen und auch den weiblichsten Hintern, wenn auch nur mit geringem Vorsprung.

Weil Hanh jedoch so klein war, wirkte sie weitaus fraulicher als die anderen beiden entzückenden Wesen, obwohl sie auch noch die jüngste war. Nguyet trug ein dunkelgrün-gelb-kariertes Flanellhemd und einen ihrer vielen dunklen knielangen Röcke, während Mira einen leichten schwarzen Hosenanzug mit dünnen, vertikalen, weißen Streifen anhatte, der aber auch schick aussah.

Bis soeben hatte Mira sogar ihre Maske drangehabt, was aber in unserem Rollenspiel durchaus stimmig war, weil sie ja eine eher schüchterne 18-jährige Schülerin gab, der es sicher auch immer noch peinlich war, dass sie vorige Woche so genial ihre schöne Wäsche benässt hatte, während ich zwischen ihren perfekten Oberschenkeln auf dem Boden gekniet hatte.

Klein, wie Hanh war, baumelten ihre Beinchen hier rechts neben mir knapp über dem Boden. Ihre Füße steckten wieder in ihren süßen Springerstiefeln, die sie – wie so oft – mit einem schwarzen Minirock und einem schokoladenbrauen weichen Top kombiniert hatte, das ihren jungen Busen, der noch in einem orangen BH steckte, so gut zur Geltung brachte.

Aufgrund ihrer Behinderung, die von der Krankheit Neuromyelitis optica herrührte – die ihr schubweise auch noch andere gesundheitliche Probleme bereitete – war Hanh unheimlich taktil und auch offen für alles Mögliche; so, als ob sie Hautkontakt als Unterhaltung und Sexualität eher als Zeitvertreib begriff. Nun, ihre Möglichkeiten, sich zu amüsieren, waren nun mal recht eingeschränkt.

Nachdem das Essen gekommen war, überlegte ich, Hanh zu helfen, jedoch hätte sie das vielleicht nur verwirrt, denn ihre langjährige Freundin Mira, die um die Ecke herum auf ihrer anderen Seite saß, und sie waren ja ein eingespieltes Team. Und so plauderte ich nur ein wenig mit Nguyet und fragte sie irgendwann, ob sie für das Separee hinten wieder einen Gutschein gehabt hatte:

„Ja, aber nur einen halben, sozusagen. Wir müssen 50 Prozent bezahlen.”

Selbstverständlich offerierte ich sofort, das zu übernehmen, aber sie winkte nur ab und vertröstete mich auf später:

„Ach, machen Sie sich deswegen keine Gedanken, Richard.”

Nun erzählte Nguyet mir, wie es ihre Rolle auch verlangte, noch ein paar Details über Hanh, die ich zwar allesamt schon kannte, aber wir mussten ja etwas Stoff für unseren Legenden-Teppich weben.

„Hanh möchte auch in der Klinik anfangen?” hakte ich nach, um das Ganze leicht zu würzen.

„Naja, Richard, Quyen ist gestern abgesprungen, aber ich möchte das eigentlich nicht. Hanh ist ja blind, wie Sie sehen können,” eierte sie hübsch rum, die Hintertürchen offenlassend.

„Hat Quyen einen Freund, vielleicht?” fragte ich zurück, und Nguyet nickte.

„Aber Hanh weiß schon, was nachher hinten im Separee abgeht?” fragte ich Nguyet nun weiter, um dem sprichwörtlichen Affen noch ein wenig Zucker zu geben.

Natürlich wusste Hanh das; deshalb war sie ja hier. Da Hanh sich nicht einfach auf ein Motorrad schwingen und in ein Café fahren konnte, um sich mit Jungs zu treffen, war sich hier nackt auszuziehen und im lauwarmen Wasser herumzutollen – und dann Sex zu haben – für sie eine paradiesische Vorstellung. Genau wie für mich auch.

Nguyet, deren Frisur – mit dem hinten hochgesteckten Haar und ihren langen äußeren Stirnfransen, die von ihren Schläfen bis runter zum Kinn reichten – irre schön aussah, nickte, erinnerte mich aber auch gleich noch euphemistisch, dass Hanh ja nur sehr selten die Gelegenheit zum Schwimmen hätte.

Jo. Gut gelaunt und voller Energie, wie Hanh aber hier direkt neben mir wirkte, war sie sicher zu jeder süßen Schandtat bereit, und Nguyet band sie auch immer wieder ins Gespräch ein. Doch auch Mira konnte sich mittlerweile leidlich mit Hanh verständigen, wahrscheinlich sogar besser als ich.

An diesem Donnerstagmittag, kurz vor zwölf, waren wir vier die einzigen Gäste hier, so dass wir eigentlich schon jetzt mit dem Vorspiel beginnen könnten, ging mir durch den Kopf. escort beyoğlu Voller Vorfreude auf Hanhs reizendes Dekolleté blickend, ich hielt mich aber dennoch zurück. Natürlich. Wir alle würden uns ja gleich hinten im Separee ausziehen und ins warme Becken gleiten:

„Haben wir heute wieder die Nummer vier?” war ich neugierig, denn das war das Separee mit der überaus originellen, hübschen alten Kogge.

Außerdem schoss das Wasser im Becken vom Seitenrand ein, was hieß, dass gerade die Damen sich oft vor den dicken Strahl stellten und sich ihre Sphinkter massieren ließen. Hanh hatte das beim letzten Mal auch gemacht und erinnerte sich garantiert daran, obwohl das auch schon wieder acht, neun Monate her sein musste.

Hanh hatte wohl früher, im Internat auf ihrer Blindenschule in Quy Nhon, auch ein paarmal Analverkehr probiert, aber nicht wirklich genossen, wie sie unserer Freundin Truc einmal erzählt hatte. Soweit ich wusste, wollte sie dem außergewöhnlichen Vergnügen aber schon lange eine zweite Chance geben.

„Mit Erotik im engeren Sinne wird’s heute aber schlecht, Frau Nguyet,” lachte ich, als wir ungefähr mit dem Essen fertig waren.

„Wieso?” hakte sie gleich wie verschreckt nach und tupfte sich mit einer Papierserviette ihren erzschönen Mund ab, dessen Oberlippe mich oft an eine segelnde Möwe erinnerte.

„Naja, wir ziehen uns doch gleich wieder alle nackt aus, wie schon beim letzten Mal, mit Ly, Hiroshi und Hoang, oder?”

„Ach, Richard, ich weiß nich,” eierte Nguyet rum: „Sie wollen doch nicht ernsthaft, mit Hanh …?” rollte sie ihre herrlichen dunklen Mandelaugen.

Nun wollte ich nicht gleich mit der Neuigkeit herausplatzen, dass Hanh mich von den drei anwesenden Damen, die allesamt reizend waren, am meisten faszinierte und erregte, aber es stimmte schon: Hanh hatte einen obergeilen knuffigen Körper, und wir kannten uns ja auch schon ewig. Natürlich würden wir hinten am Becken vögeln. Und das nicht zu knapp.

Und wahrscheinlich auch aufeinanderpinkeln, was wir ebenfalls schon ein paarmal miteinander gemacht hatten. Hier im Freien ging das ja so viel einfacher als selbst in dem leerstehenden Hotel, wo wir uns auch nicht weiter in acht nehmen brauchten. Aber auch dort mussten wir oft danach erstmal den Rhythmus unterbrechen, bevor es weitergehen konnte.

Hanh war, wie gesagt, überhaupt kein Kind vor Traurigkeit. Aufgrund ihrer Sehbehinderung kannte sie kaum Scham; zumindest nicht, wenn sie von Leuten umgeben war, denen sie vollkommen vertraute. Einmal hatte sie mir beim Mittagessen bei sich zu Hause an derselben Ecke des Tisches gegenübergesessen und mir unter ihrem Rock die ganze Zeit nonchalant ihren Slip mit einem feuchten Fleck vorn über dem Steg präsentiert.

Na, egal. Ich bezahlte nun das Mittagessen, und wir erhoben uns. Die Kellnerin gab mir eine kleine Kühlbox mit Eis und Getränken, wobei sie uns erinnerte, dass hinten auch wieder Prosecco im Kühlschrank wäre. Ich lief mit Nguyet vor den anderen beiden den schmalen Pfad entlang, und sie hakte gleich nochmal nach, wieso es heute schwierig mit Erotik wäre:

„Ich muss das verstehen, wegen der Klinik, Richard,” erinnerte sie mich, was wieder herrlich konsistent und plausibel war.

„Naja, Nguyet, Erotik ist ja der allmähliche Prozess des Übergangs vom Kultur- zum Naturwesen, zum Tier. Zum Sex. Aber heute sieht es ja schon eher so aus, als ob wir uns einfach ausziehen, wie gesagt … und dann hemmungslos Sex haben werden.”

„Ach, Richard, Mira ist doch so verschämt,” erinnerte sie mich nun, allerdings mit einem mokanten Lächeln, da sie ja wusste, welch göttliche Verdorbenheiten Mira, Nguyet selbst und ich uns schon gegönnt hatten.

Hanh schien nun zu wittern, dass wir uns der schwefelhaltigen Quelle näherten; am Tor war sie stehengeblieben und saugte voller Vorfreude die warme, friedliche Atmosphäre ein. Auch mir fiel nun der leichte Schwefelgeruch auf; wir konnten parallel dazu auch die Palmwedel rauschen hören sowie ein paar zwitschernde Vögelchen.

Mira lächelte mich an, nachdem sie sich ein wenig umgesehen hatte, und legte dann einen Arm kurz um Hanhs Schulter. Ihre neue Kurzhaarfrisur mit dem strengen Seitenscheitel sah eigentlich auch schick aus. Ja, sie war heute zum ersten Mal hier, jedoch sicher schon jetzt begeistert, verharrte aber in ihrer Rolle als schüchterne Schülerin, was aber auch irgendwie geil war.

Ich fragte Mira, ob sie eigentlich einen Badeanzug mithätte, was sie verneinte; man ging wahrscheinlich auf den Philippinen genauso wenig im Bikini oder Badeanzug an den Strand wie hier in Vietnam. T-Shirt und Shorts waren eher die Kleidung der Wahl, was allerdings auch dazu beitrug, dass viele Vietnamesinnen nicht schwimmen konnten.

Soweit ich wusste, waren weder Mira noch Nguyet dazu in der Lage. Hanhs blinde Freundin Nhu konnte es allerdings, aber gut: Die war ohnehin sehr sportlich. Und hatte einen absolut obergeilen biegsamen Körper. Mir Sixpack. Auch ein schönes Gesicht. Und escort beşiktaş für gewöhnlich auch eine herrliche Frisur.

„Frau Nguyet, als Miras neue Chefin können Sie ihr ja mal dabei helfen, über ihren Schatten zu springen, damit sie sich auch in der Klinik ungezwungener bewegt. Vielleicht kann das eine Frau besser,” schlug ich Nguyet vor, da ich ja ohnehin auf Hanh spitz war, während wir auf dem sauber ausgelegten Pfad nach unten ans Becken gingen.

„Naja, Richard, sowas braucht Zeit,” war sie vorsichtiger, dachte aber sicher schon darüber nach, wie sie sich gleich mit Mira amüsieren konnte.

Die beiden kannten sich ja auch schon lange und hatten schon mehrmals miteinander Sex genossen. Und Mira war ja dezidiert bisexuell; sie war leicht androgyn und neigte eigentlich mehr zu Frauen, wohingegen Nguyet zwar viel eher Männern zugetan war, aber Sex mit einem Mann und einer Frau zusammen perfekt fand.

Da Mira die ganze Zeit hinter mir gelaufen war, fielen mir ihre roten Turnschuhe erst jetzt richtig auf. Die Teile passten aber unheimlich gut zu ihrem leichten schwarzen Hosenanzug, in dem auch ihr Hintern, der die letzten beiden Jahre über etwas fülliger geworden war, gut zur Geltung kam.

Die Damen stellten ihr Gepäck unter dem Sonnenschirm nahe am Becken ab, und ich breitete die bunten Isomatten auf der Natursteinkante aus, bevor ich Hanh half, ihre weichen Springerstiefel auszuziehen, die aber überhaupt nichts Martialisches hatten, und sich neben mich zu setzen, so dass sie schon mal ihre kleinen Waden ins weiche, warme Wasser hängen konnte.

Hanh planschte nun mit ihren Füßen und grinste mich zufrieden an. So legte ich ihr auch gleich meine Hand auf den prallen Oberschenkel, der an sich schon Sex ausstrahlte. Nguyet war mit Mira allerdings nach oben in den Bungalow verschwunden; vielleicht wollten sie dort erstmal pinkeln gehen, denn es wäre ja schon ziemlich unvermittelt gewesen, nun gleich mit der Sauerei anzufangen.

Irgendwann wollte ich aber ins Wasser, am besten gleich mit Hanh, die in der Vergangenheit auch schon mit mir geschwommen war. Nguyet und Mira waren immer noch oben im Zimmer, im Bauch der Kogge; falls Nguyet wirklich ernsthaft vorgehabt hatte, Hanh und mich zu bremsen, hatte sie es sich wohl anders überlegt, aber ich wurde immer spitzer darauf, mich hier in der friedlichen Atmosphäre am und im Becken mit Hanh zu verlieren.

So entledigte ich mich erstmal meiner Shorts – ein Geräusch, das Hanh selbstverständlich interpretieren konnte – und knöpfte mir mein Hemd auf. Als aber Hanh an meinen Beine entlangtastete – wohl, um herauszubekommen, ob ich meine Unterhose noch anhatte – striff ich auch diese einfach runter und zog mein Hemd aus, bevor wir uns endlich einmal wieder küssten.

Meine Hand landete dabei fast unwillkürlich auf ihrer weichen Brust, woraufhin Hanh flugs die Spaghetti-Träger ihres Oberteils ihre Arme runterstriff und ich ihr dann half, sich von dem dehnbaren und unheimlich weichen Teil zu befreien. Hanh langte auch gleich noch an sich nach hinten und schnipste ihren orangen BH auf, den ich ihr dann liebevoll entfernte.

Nun blickten mich ihre straffen Mädchenbrüste an, die während der letzten fünf Monate auch noch einmal gewachsen waren. Ich ließ mich nun ins Wasser gleiten, um mich dann zwischen Hanhs kurze Schenkel zu stellen. Wir küssten uns nochmal ausgiebig, doch dann zog sie ihre Füße aus dem Wasser, um mir den Steg ihres recht großzügigen weißen Schlüpfers unter ihrem Rock zu präsentieren.

Den Steg zog sie dann auch gleich noch zur Seite; wissend, dass ich vor ihr stand und ihren jungen Körper bewunderte. War das Steg-zur-Seite-ziehen erotisch? Das vielleicht nicht, aber es war verdammt erregend. Hanh wusste ja, wie sehr ich sie mochte, und ich hatte ihre süße Pussy – die sich, wenn sie nicht in Betrieb war, perfekt zurückfaltete, so dass Hanh zwischen ihren Beinen glatt wie eine Puppe war – ja auch schon zwanzigmal gesehen.

Und gerochen. Ooooaarh! Um unsere sinnliche Beziehung zu erneuern, striff sie nun zusammen mit ihrem Slip auch gleich noch ihren Rock ab; komischerweise fragte sie aber nicht, wo Nguyet und Mira waren, doch Hanh wusste ja, dass sie in guten Händen war.

Radebrechend konnte ich Hanh nun sogar dazu bewegen, sich von mir wegblickend am Beckenrand hinzuknien, wo meine Hände dann zunächst ihren Rücken zärtlich bürsteten, bevor meine Zungenspitze ihren kleine Damm sowie ihre erregten und bereits leicht geschwollenen Schamlippen spielerisch umtanzten.

Hanhs Haut war an sich sehr hell und ganz leicht gelblich, wobei ihre Pospalte und ihr Anus natürlich dunkler, eher gelblich-braun waren und auch schon herzhaft dufteten. Ich zog ihre perfekten Pobacken auseinander, um Hanh zärtlich zu reizen, und bohrte dann auch meine Zunge in ihren hübsch geriffelten Anustrichter, der durchaus bereit schien, nachher auch mal meine fette Eichel aufzunehmen.

Als ich nun auch noch an ihrem kleinen Oberkörper entlangtastete und dann beide, leicht baumelnden Brüste in meinen Händen hielt, kicherte und stöhnte Hanh und schien auch schon so erregt, dass ich nicht länger warten wollte. So hievte ich mich wieder aus dem Wasser und legte mich am Beckenrand auf den Rücken, bevor ich Hanh über mein Gesicht hob, damit ich ihre Pospalte und ihren Pfirsich noch ein wenig lecken konnte, bevor sie sich meinen Kolben einverleiben würde.

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